Baruth/Mark
 
  Vorwort  
     
 
 

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, liebe Gäste,

 
 

bereits zum zweiten Mal erscheint das Stadtmagazin Baruth. Nachdem die erste Auflage 2006/2007 auf reges Interesse gestoßen ist und von den Lesern wie auch jenen Unternehmen, die sich hier in Firmenporträts vorgestellt haben, freue ich mich gemeinsam mit Ihnen auf die neue Lektüre. Das Stadtmagazin soll einen Querschnitt dessen bieten, was sich in unserer Stadt in den vergangenen Jahren entwickelte und zugleich Einblicke in die verschiedensten Bereiche geben. Das rege Vereinsleben, die zwölf Ortsteile, kulturelle Angebote und der Sport finden sich hier ebenso wieder wie die Wirtschaft und unsere touristischen Angebote. Unsere Stadt entwickelte sich bis heute konsequent zu einer Region, deren Schwerpunkte die Holzindustrie, Landwirtschaft und Handwerk sowie der Tourismus sind. Alle diese Bereiche haben sich zu bedeutenden Wirtschaftsfaktoren entwickelt, von denen die gesamte Stadt und ihre Ortsteile profitieren. Ein Beispiel dafür, dass es in Baruth voran geht, ist die Investition im Kitabereich. Mit Hilfe von Fördergeldern ist es uns gelungen, Neubau und Sanierung zu realisieren. Etwa zwei Millionen Euro haben wir auf diese Weise für die Jüngsten investiert. Wir haben zudem die Schule gerettet – die Kinder aus Baruth und Umgebung lernen an der Grundschule und der Freien Oberschule. Sie sehen: Wir sind uns dessen bewusst, dass ein hohes Ausbildungsniveau und das Engagement für die Jugend als Standortfaktoren sehr ernst genommen werden. Die Baruther wissen, was ihre Stadt liebens- und lebenswert macht. Zahlreiche Angebote im Freizeitbereich machen auf sich aufmerksam. Eine wichtige Rolle spielen dabei die vielen Vereine, in denen die Baruther ihre Freizeit verbringen und die aus dem städtischen Leben nicht wegzudenken sind. Ihre Aufmerksamkeit lenken will ich auch auf das sich ständig weiter entwickelnde Industriegebiet „Bernhardsmüh“, das Ausdruck brandenburgischer Wirtschaftskraft – hier vor Ort angesiedelt – ist. Die intensiven Bemühungen, diese Entwicklung fortzuschreiben, gehört in unserer Stadt zur Wirtschaftsphilosophie. Verweisen möchte ich aber auch auf das, was aus der Vergangenheit gewachsen ist. Bestes Beispiel dessen ist die Weintradition. Lassen Sie mich, bevor Sie auf den folgenden Seiten Baruth vielleicht von einer neuen, einer anderen Seite kennen lernen oder Bekannten und Bekanntem begegnen, noch einen Wunsch äußern: Wichtig für die Weiterentwicklung unserer Stadt ist, dass der südliche Teil der Ortsdurchfahrt, die B 96 Rudolf-Breitscheid-Straße, als eines der nächsten Projekte durch das Land realisiert wird. Ich denke, dass ich damit vielen von Ihnen, von uns, aus dem Herzen spreche. Bedanken möchte ich mich bei allen Unternehmen, Vereinen und Gewerbetreibenden, die mit Ihren Porträts dafür sorgten, dass das neue Stadtmagazin erneut eine lesenswerte Lektüre geworden ist.

Mit den besten Grüßen und Wünschen

Ihr Peter Ilk

Bürgermeister

 
Vorwort
Stadtgeschichte
Tradition lebt
Petkuser SV 1924 e.V.
Die Ortsteile von Baruth
Bildung
Glaskunst
Fläming-Skate
Heiraten
 
 
 
 
 
 
 
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