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                                      es ist schöne Tradition, alle zwei Jahre  ein illustriertes Stadtmagazin neben unseren aktuellen Informationen  herauszugeben. Wieder sind die Ansprechpartner zu finden, wenn wir auch bis  Jahresende noch in der Umstrukturierung der Verwaltung sind. Es geht um  effektive und bürgernahe Entscheidungen. In diesem Heft stellen sich einige  Ortsteile mit ihren Dorffesten vor, die engagierte Einwohner zur Freude einer  wachsenden Gästeschar von Jahr zu Jahr anziehender gestalten. Sie spiegeln  wieder, wie lebenswert und attraktiv unsere Stadt und ihre Ortsteile sind. In  Altlandsberg haben wir eine sehr schöne Innenstadt, aber das Scheuenviertel zu  gestalten, ist langwierig und schwierig. Wir untersuchen dort die Schaffung  einer Radsportstation. Die Kulturmanufaktur am einstigen Bahnhof wird ausgebaut  und belebt das Viertel. Der Stadtkern hat noch die eine oder andere Lücke, der  Platz an der Stadtkirche ist zu gestalten, die Schlosskirche zu sanieren, der  Schulerweiterungsbau und die Sanierung der Turnhalle als Aufwertung unseres  Schulstandortes sind im Plan. Unsere Schule hat einen guten Ruf und ich bin optimistisch  für die Zukunft. Für alle Ortsteile gibt es eine Prioritätenliste, zu der sich  die Ortsbeiräte positionierten. In Bruchmühle entsteht das Gemeinschaftshaus,  ist die Erweiterung der Bauten auf dem Sportplatz geplant, dazu  Leichtathletikanlagen. Schwerpunkt ist zum 100. Jubiläum der Gehwegebau  Fredersdorfer Straße inklusive Beleuchtung. In Wegendorf ist es der zweite  Bauabschnitt der Landesstraße und Dorfdurchfahrt. Wir lassen prüfen, ob und wie  eine kürzere Verbindung mit Radwegen zwischen Altlandsberg und Wegendorf die  Strecke halbiert. Damit rücken Wesendahl und Gielsdorf automatisch Altlandsberg  näher. In Gielsdorf wird das Konzept für die Gestaltung des Gutshofes 2009  fertig, dazu kommt der Straßen- und Wegebau. Das ist auch für Buchholz geplant,  dazu ein Fahrradweg nach Wesendahl. Dort, wo tausende Berliner und  Brandenburger ihr Obst holen oder selbst pflücken, werden Straßen und Wege  ausgebaut und der Kirchturm bekommt ein Dach. Das sind nur einige Beispiele,  die unsere Stadt, ihre Ortsteile und die wunderschöne Umgebung anziehender und  liebenswerter gestalten. Unsere Bürger bitte ich, weiter aktiv dabei  mitzuwirken und unsere Gäste lade ich ein, kommen sie nach Altlandsberg, es  lohnt sich ganz sicher. 
                                         
                                        Ihr Bürgermeister  
                                      Arno Jaeschke 
                                     | 
                                     
                                      
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