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Stockcar-Team Baruth – „Die Jungs für Grobe“

 
 

Zentimetersache auf der Piste: So eng kann es im Rennen durchaus zugehen.

Nichts, außer ein paar neuen Beulen, gibt es nach jedem Rennen, wenn die Boliden wieder ins Fahrerlager gebracht werden. Die tolldreisten Jungs mit ihren merkwürdigen Kisten haben meist lange an den Fahrzeugen gebastelt, um dann den Zuschauern eine großartige Show zu bieten.
Und Vereinschef Heinz Jezierski sagt voller Stolz über seine Jungs: „Es ist schon erstaunlich, welch ein Erfindungsreichtum entwickelt und wie viel Geschick an den Tag gelegt wird. Denn es geht nicht nur darum, Rennen zu fahren. Sinn der Vereinstätigkeit ist zugleich, die Technik zu verstehen und diese schließlich auch zu beherrschen. Und na klar, der Spaß gehört auf jeden Fall dazu.“
Bei einem Stockcar-Rennen wird gezeigt, wie man sich eher nicht im Straßenverkehr bewegen sollte. Aber dafür sind die Autos ausgelegt und eigens auch entwickelt. Sicherheit steht an erster Stelle und die ist für Fahrer als auch Zuschauer durch strenge Auflagen und ein ganzes Paket an Vorschriften festgeschrieben. Alle Fahrzeuge werden vor einem Rennen einer umfangreichen technischen Überprüfung unterzogen und nichts wird dem Zufall überlassen. Hierbei wird besonders auf die Sicherheit des Fahrers geachtet. Genauer gesagt, werden Überrollkäfig, Gurt, Schutz der Fahrertür, Isolierung des Kühlsystems und die Funktion der Bremsen einer umfangreichen Kontrolle unterzogen. Kein Glas darf splittern und alles muss ausreichend befestigt sein.
Genau so viel Wert wird auf den Umweltschutz gelegt. Es wird darauf geachtet, dass keine Flüssigkeiten aus dem Fahrzeug auslaufen können. Die Ölwanne des Fahrzeugs ist durch einen zusätzlichen Ölwannenschutz vor Rissen zu schützen. Die jeweiligen Veranstalter der Rennen weisen außerdem einen Platz aus, an dem die Fahrzeuge zu betanken sind, damit kein Benzin in den Boden eindringen kann. Sollte beim Rennen doch Öl oder Ähnliches auslaufen, so sorgt die jeweils anwesende Feuerwehr sofort mit Ölbindemittel dafür, dass der Gefahrstoff nicht ins Erdreich gelangen kann. Hinzu kommt, dass jedes Fahrzeug mit einem funktionsfähigen Katalysator ausgestattet sein muss.
Die Rennen selbst sind dann von absoluter Fairness gekennzeichnet – auch wenn es nun wirklich nicht danach aussieht.
Wer die Männer besuchen möchte oder sich sogar selbst einmal versuchen will: www.stockcarteam-mcbaruth.de

 

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