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                                                |  |   
                                                | Bei 
                                                    Wanderungen auf einer der 
                                                    sieben Routen gibt es viel 
                                                    zu entdecken - wilde Orchideen |  | Route 4; 9,1 KilometerGötz 
                                              - Jeserig - Trechwitz
 
                                               
                                                |  |   
                                                | Viele 
                                                    geschichtsträchtige Gebäude 
                                                    liegen entlang der Routen 
                                                    - die Kirche von Trechwitz |  Ausgangspunkt der Wanderung ist 
                                              der 109 Meter hohe Götzer Berg, 
                                              auf dem bis zum deutschen Wandertag 
                                              2012 ein Aussichtsturm entstehen 
                                              wird. Um Wanderern und anderen Erholungssuchenden 
                                              eine wundervolle Aussicht zu bieten, 
                                              wurden breite Schneisen freigeschnitten. 
                                              Weiter geht es in Richtung Süden, 
                                              durch märchenhaften Hochwald, 
                                              vorbei an malerischen Feldern nach 
                                              Götz. Von dort führt der 
                                              Weg durch eine Bruchlandschaft in 
                                              den kleinen Ort Jeserig, in dem 
                                              sich etwas Abseits der Route der 
                                              Havellandlebensbaum befindet. Aus 
                                              den Informationstafeln kann man 
                                              entnehmen, dass es ein alter keltischer 
                                              Brauch ist und jeder Baum ein "Sternzeichen" 
                                              darstellt, dessen Eigenschaften 
                                              auf den Menschen, der in diesem 
                                              Monat geboren wurde, übertragen 
                                              wird. Weiter geht es Richtung Schenkenberg 
                                              durch dichten Hochwald und weite 
                                              Flur. Der Weg führt nun am 
                                              Trechwitzer Bruch vorbei. In Trechwitz angekommen, ist ein 
                                              Besuch im Infozentrum für Natur 
                                              & Tourismus in der Neusiedlerstraße 
                                              4 lohnenswert (Tel. 03382/741398). 
                                              Dort werden außerdem Führungen 
                                              zum Vogelaussichtsturm angeboten. 
                                              Um zum Ausgangspunkt zurück 
                                              zu gelangen, stehen öffentliche 
                                              Verkehrsmittel zur Verfügung.
 
                                               
                                                |  |  Route 5; 3,7 KilometerMühlenrundwanderweg
 Der Ausgangspunkt dieser Route 
                                              befindet sich direkt an der Kirche 
                                              des Ortes Deetz.Die schöne Feldsteinkirche 
                                              kann auch nach vorheriger Absprache 
                                              mit Katharina Schulz besichtigt 
                                              werden (Tel. 033207/32042). Weiter 
                                              geht es durch den Ort um den Voigtschen 
                                              Park herum, vorbei an den ehemaligen 
                                              Ziegeleien bis zur Badeanstalt, 
                                              die im Sommer gern zur Abkühlung 
                                              genutzt werden kann. Danach überquert 
                                              man die Schmergower Straße 
                                              und wandert durch einen hohen Kiefernwald 
                                              zum Mühlenberg, auf dem sich 
                                              eine Aussichtsplattform befindet 
                                              und eine gute Rastmöglichkeit 
                                              mit einzigartigem Ausblick bietet. 
                                              Nun führt der Weg an Kirschplantagen 
                                              entlang, die im Frühjahr ein 
                                              prachtvolles Bild ergeben, zurück 
                                              nach Deetz. Dort kann man sich bei 
                                              Kaffee und Kuchen entspannen.
 Alle Wanderungen können auch 
                                              mit dem ehrenamtlichen Wanderwegwart 
                                              und Streckenführer Konrad Müller, 
                                              der alle Vorzüge dieser besonderen 
                                              Landschaft kennt, unternommen werden.Tel. 03382/7153
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