| 
                      
                        |  |  |  |  
                        |  |  |  |  
                        | 
                            
                              |  | 
                                  
                                    |  | Ehrenamtlich und unermüdlich 
                                        im Dienst der Stadtgeschichte |  |  
                                    |  | 
                                        Alle Mittel sind ihm recht: Briefmarken, 
                                      Fotos, Erinnerungen, Ansichtskarten. Hauptsache, 
                                      mit ihnen lassen sich Geschichten erzählen 
                                      und Geschichte lebendig erhalten. Denn obwohl 
                                      Ludwigsfelde erst 1965 zum Stadtrecht kam, 
                                      ist es doch kein Ort ohne Historie. Also 
                                      hat gemäß dem Credo "Wenn 
                                      wir die Geschichte nicht bewahren, verödet 
                                      die Zukunft" der Geschichtsverein Ludwigsfelde 
                                      e.V. im Januar 1992 die Nachfolge des Arbeitskreises 
                                      Heimatgeschichte/Ortschronik angetreten, 
                                      um die Vergangenheit der Stadt und ihres 
                                      Umlandes zu erforschen, publik zu machen 
                                      und deren Kultur zu fördern. Seitdem 
                                      haben sich die zahlreichen Mitstreiter diversen 
                                      Themen verschrieben: 300 Jahre Preußen, 
                                      Friedrich Schillers 200. und Heinrich Heines 
                                      150. Todestag, 50 Jahre Ludwigsfelder Heine-Denkmal 
                                      oder der 100. Geburtstag von Struveshof. 
                                      Die Postkartensammlung mit Ludwigsfelder 
                                      Motiven umfasst inzwischen 266 Exemplare 
                                      und zum zehnjährigen Vereinsbestehen 
                                      erschien die sechste Ausgabe der Reihe "Was 
                                      Häuser erzählen können" 
                                      zur Lebensgeschichte der alten Schwimmhalle. 
                                      "Sagenhaftes" wurde genauso aufgestöbert 
                                      wie Histörchen und Rezepte zur Weihnachtszeit. 
                                      Jährlich wird zu einem neuen geschichtlichen 
                                      Stadtspaziergang oder zu Betriebsexkursionen 
                                      eingeladen. Neustes Projekt aus Anlass des 
                                      140. Geburtstags der Wissenschaftlerin Marie 
                                      Curie: Wie kamen eigentlich Platz und Gymnasium 
                                      zu ihrem Namen? 
                                          |  |   
                                          | Holzhaussiedlung 
                                              im Jahre 1956 |  
                                          |  |  
                                          | Alte 
                                              Ludwigsfelder Postkarte |  |  |  |  |  |  |  |